Bilderserie 1 von Schloss Burgrain
Historische Abbildungen




1. Die beiden ältesten Darstellungen von Schloss Burgrain, beide von 1528; BHStA 9430a und 9430b
Vergrößerungen der Darstellungen aus den beiden Planskizzen: "Der Herrschaft Burgrain Grenzen und Marken gegen das Landgericht Erding MDXXVIII"




2. Zeichnung von Schloss Burgrain entsprechend der Darstellung in der Landtafel
von Apian, 1554. Aus: Die Reichsgrafschaft Haag, R. Münch, 1980




3. Isen um 1644 nach einem Kupferstich von Merian




4. Valentin Gappniggs Vedute (naturgetreue Darstellung einer Landschaft) von Burgrain aus dem Jahre 1699 zeigt das Schloss noch als spätmittelalterliche Festungsanlage mit dem romanischen, 22m hohen Bergfried. Die Anlage wurde unter den Bischöfen Hermann und Nikodem (1412-1443) vollendet und hat noch stark burgartigen Charakter.
Aus: Hochstift Freising; Beiträge zur Besitzgeschichte, H. Glaser, 1990




5. Schloss Burgrain nach einem Stich von M. Wening von 1702




Schloss Burgrain, wie es sich nun seit mehr als 200 Jahren dem Betrachter zeigt. Der zwischen den Giebelfronten von Nord- und Südbau gelegene Verbindungsbau erhielt unter Bischof Johann Eckher um 1700 ein 2. Stockwerk, der Bergfried war um 1800 auf die Höhe der angrenzenden Gebäude abgetragen worden. Die Fotografie entstand um 1910.




Schloss und Dorf Burgrain von Südwesten um 1910.


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